Es gibt heutzutage viele Exportformate von Berichten in FastReport .Net. Eine von diesen Exportvarianten ist die Verwendung von json Dateien, die wie Datenquellen auch gelten können (2016.2). json Dateien benutzt man bei der Datenübergabe zwischen den Server und Client in den Web-Anwendungen.
Export kopiert die ganze Struktur der Daten im Bericht. Das ist besonders nützlich bem Export den Tabellen und Matrizen. Weil json für das Speichern der Daten gilt, enthält Export in diesem Fall nur die Datenstruktur und die Daten selbst.
Jetzt betrachten wir ein Beispiel mit dem Export ins json Format einer einfachen Matrize:
Starten wir den Bericht in der Vorschauregime:
Und exportieren wir ihn ins json Format:
Auf dem Bildschirm erscheint das Einstellungsfenster zum Export:
Eigentlich führen alle Einstellungen zur Wahl der Seiten des Berichts. Klicken wir Ok und wählen, wohin wir die Datei speichern. Die Datei kann den Datentyp “txt” oder “json” haben.
Und jetzt sehen wir Ergebnisse vom Export im Texteditor.
Wie wir sehen, ist die Dokumentenstruktur ganz einfach, was zu den Hauptvorteilen von json gehört.
Die Matrize befindet sich im TableObjekt. Matrizeninhalt speichert man zeilenweise. Das garantiert gute Lesefähigkeit im Gegensatz zu XML. Eigentlich sehen wir dieselbe Matrize aber wie ein Text.
Auf diese Weise, erstellen wir beim Export den Bericht in json eine Datenquelle, die man in der Web Anwendung oder in anderen FastReport Berichten verwenden kann.
Und, zum Schluß, können Sie wahrscheinlich fragen, worum soll man FastReport verwenden, wenn das Hauptziel – Datenreihe im json Format. Beim Benutzen von FastReport mit seinen starken Instrumenten können Sie ganz einfach Daten mit komplizierter Struktur und mit Felder, die zu rechnen sind, erstellen. Mit anderen Wörtern verwenden Sie den Berichtsgenerator wie einen Datenkonstruktor. Weiter exportieren wir den Bericht in json und benutzen wir die json-Datei, wie wir brauchen.